? Friedens.Liebe – Es fällt uns immer noch schwer zu begreifen wie schnell unvorstellbare Dinge real werden können wir plötzlich in Europa mit einem Krieg, Leid und so viel Ohnmacht konfrontiert sind. Wir haben erstmal eine Social Media Pause gebraucht.

? Die emotionalen Bilder aus dem Krieg in der Ukraine und die Ungewissheit über die weitere Eskalation beschäftigen uns sehr. Wenngleich wir nicht unmittelbar betroffen sind, lässt uns die Situation traurig und vor allem hilflos fühlen.

? Zahlreiche Spendenaufrufe, Hilfsangebote, Solidaritätsbekundungen und kleine Erfolgsgeschichten sorgen für Hoffnungsschimmer.

Viele kleine Leute die in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern (Afrikanische Weisheit)

? Gleichzeitig ist es ist okay, wenn ihr nichts zum Krieg auf Social Media teilt und euch lieber im Stillen informiert. Es ist okay, wenn euch die Kraft fehlt Nachrichten zu schauen und ihr die Bilder nicht ertragen könnt. Es ist okay, wenn ihr euch ablenkt und „normal“ weiterlebt.

? Uns hilft vor allem uns über das Thema auszutauschen, Ängste und Sorgen an- und auszusprechen, Nachrichten gezielt und zeitlich limitiert aus seriösen Primärquellen zu beziehen und solidarisch zu sein.

➡️ Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um?